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Lowersmithing

Als Alternative zum normalen Gießen können wir das Absenken von Teilen anbieten. Das Senken ist ein Verfahren, bei dem ein Rohstoff in einer bestimmten Legierung erhitzt und mit einem sogenannten großen Hammer in eine Form gepresst wird – wodurch die Struktur des Materials erhalten bleibt und ein homogeneres Werkstück ohne die Möglichkeit von inneren Defekten wie beim normalen Guss aufweist.

Dieses Verfahren ist nur für größere Serien ab 1.000 Stück aufwärts geeignet.

Legierungen zum Absenken sind in der Regel nur Stahllegierungen.

Die Geschichte des Senkens

Im Jahr 1800-t. wurde das Senken alltäglich. Hier werden in einem Fallhammer Werkzeuge montiert, die genaue Gegenstücke (Matrizen) zum gewünschten Motiv sind. Das Design konnte möglicherweise schrittweise erstellt werden und mit jedem Werkzeug einen Schlag ausführen, bis die endgültige Form erreicht war. In jüngster Zeit wurden vollautomatische Schmiedemaschinen entwickelt.

Das Schmieden war die vorherrschende Konstruktionsmethode für Eisen und Stahl bis etwa 1860, als neue Methoden es ermöglichten, geschmolzenen Stahl zu Preisen herzustellen, die das Gießen zu einer realistischen Alternative machten.